Ecclesiastica
Radikalität von den Juden und Esra lernen!
Völker der Kirche vereinigt Euch! Es ist keine Zeit für eine Revolution, sondern für Radikalität. Ein hilfreicher Blick in das Buch Nehemia (#Wortgottesdienst).
Ecclesiastica
Frohes Fest der Beschneidung! Biblische Gedanken zum 1. Januar
Gott ist Jude geworden - und das sollte die Kirche feiern!
Annus Liturgicus
Jesus, einer der Sündenböcke (Un)Weihnachtliche Gedanken zu Lev 16
Uns ist ein Sündenbock geboren! -(un)ueihnachtliche Gedanken zu Levitikus 16.
Ecclesiastica
Christliches Chanukka Neuanfang, Tradition und der Hammer
Um das Heilige (neu-)einzuweihen muss es manchmal zerstört werden - so erzählt es zumindest die Geschichte der Tempelreinigung durch die Makkabäer, die bis heute im Judentum an Chanukka gefeiert wird.
Ecclesiastica
Option für die Armen Gedanken zum Welttag der Armen
Der Ruf der Armen bleibt nicht unerhört! Gott ist parteiisch!
Disput
Hoffnungslehre
„Glauben“ bedeutet, mit dem Blick auf Gott gerichtet auf Gnade und Erbarmen zu hoffen. Aber was bedeutet es in Zeiten der Glaubenskrise, bzw. der Kirchenkrise zu hoffen?
Ecclesiastica
Glaubenslehre
Der Glauben ist profan – zumindest von seiner Wortherkunft. Im Alten Testament bedeutet die mit dem Verb „glauben“ verbundene Handlung beständige Treue – genauer hin: beständiges Vertrauen.
Ecclesiastica
Jugendliche Helden Eine Anmerkung zur „Jugendsynode“
Die altehrwürdige Kirche redet mit der Jugend über die Jugend. Wäre es nicht an der Zeit auf der sogenannten Jugendsynode den jungen Gläubigen auch eine gewichtige, abstimmberechtigte Stimme zu geben?
Ecclesiastica
Der Hilfeschrei des Opfers Eine Perspektive im Missbrauchsskandal
Sexuelle Phantasien, die Amtsträger zum Machtmissbrach führen, finden sich bereits in der Bibel. Im Buch Daniel, in der Geschichte Susannas, zeigen sich zudem bereits die Gefahren einer Gesellschaft, die mehr auf das Amt als auf die Wahrheit achtet. Susanna und Daniel sollten der Katholischen Kirche eine Warnung sein!
Disput
Hasserfüllte Augen Gegen den blinden Hass in Chemnitz
Hass erfüllt die Straßen in Chemnitz und anderen Orten. Seite an Seite mit Rechtsextremisten erblindet die Mitte der Gesellschaft. Wo ist der nötige Hass gegen den Rassismus, die Unmenschlichkeit und das Unrecht?