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Ethica·Res publica

Auf hoher See und vor Gericht Oder: Wenn Europa zu spät kommt, wird das Leben es bestrafen


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Nichts ist gut im Mittelmeer. Wenn das Auge der Öffentlichkeit seine Aufmerksamkeit abwendet, ist vieles aus dem Sinn. Wäre da nicht die Verhaftung von Carola Rackete, Kapitänin der „Sea Watch 3“ gewesen1), der Hitze-Sommer, das Ausscheiden der deutschen Frauen-Fußball-Mannschaft im Viertelfinale gegen Schweden und das Finale der Männer beider U21-Fußball-EM hätte die Aufmerksamkeit absorbiert. Weil es sich bei Carola Rackete aber um eine deutsche Kapitänin handelt, die mit dem Schiff „Sea Watch 3“ unter niederländischer Flagge fährt, schalteten sich die deutschen Behörden ein. Nicht nur Außenminister Heiko Maaß meldet sich kurz nach der Verhaftung mit einem Tweet zu Wort:

„Menschenleben zu retten ist eine humanitäre Verpflichtung. Seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden. Es ist an der italienischen Justiz, die Vorwürfe schnell zu klären. #Seawatch“2)

Die Solidarität mit der Verhafteten ist groß und schnell organisiert: Während die Fernsehprominenten Klaas Heufer-Umlauf und Jan Böhmermann zu einer Spendenaktion für die Sea-Watsch-3-Kapitänin aufrufen3), stellt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ZDF-Sommerinterview vom 30.6.2019 trotz möglicherweise bestehender italienischer Rechtsvorschriften, die ein unerlaubtes Einlaufen in einem Hafen als Ordnungswidrigkeit bzw. Straftat qualifizieren, unumwunden fest:

„Nur: Italien ist nicht irgendein Staat. Italien ist inmitten der Europäischen Union, ist Gründungsstaat der Europäischen Union. Und deshalb dürfen wir von einem Land wie Italien erwarten, dass man mit einem solchen Fall anders umgeht. (…) Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein.”4)

Eine kritischere Einschätzung vertritt hingegen Bundestagspräsident Wolfang Schäuble in einem am 1.7.2019 veröffentlichten Bild-Interview:

„Dass man Menschen, die in Seenot sind, retten muss, darüber kann man ja nicht ernsthaft diskutieren. Aber auch Seenotrettungs-Organisationen müssen falsche Signale vermeiden und selbstkritisch diskutieren, ob sie nicht auch das Geschäft der Schlepper befördern. Das gehört zur Wahrheit dazu.“5)

Seenotrettung ist kein Vergnügen

Im Mittelmeer wird schon seit Jahren gestorben. In Mitteleuropa nimmt man davon mittlerweile kaum noch Notiz. Nur wenn der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal
Woelki bei einer Fronleichnamsprozession ein Flüchtlingsboot als Altar nutzt, die Glocken römisch-katholischer Kirche 23.000 Mal geläutet werden – für jede Ertrunkene und jeden Ertrunkenen im Mittelmeer seit dem Jahr 2000 ein Glockenschlag, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) auf Sizilien zusammen mit Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando einen Appell zur Seenotrettung veröffentlicht oder die evangelische Pastorin Sandra Bils bei der Schlusspredigt des evangelischen Kirchentages 2019 am 23.6.2019 im Signal-Iduna-Park mit Verve ausruft:

„Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.“6)

kommt der tausendfache Tod im Mittelmeer, der unweit touristischer Traumstrände gestorben wird, in den Blick. Die Kommentarspalten füllen sich dann mit erwartbaren Reaktionen in den bekannten verteilten Rollen: Betroffenheit und Solidaritätsbekundungen stehen gegen angsterfüllte Fremdenfeindlichkeit und Ablehnung jeder Hilfe. Für die einen sind Bils, Bedford-Strohm, Woelki und Rackete Heldinnen und Helden, für die anderen hingegen ist der italienische Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini ein Vorbild, der mit vermeintlich harter Hand Sicherheit und Ordnung durchsetzen will, indem er den Schiffen, die in Seenot Geratene in Sicherheit bringen wollen, die italienischen Häfen versperrt. Selbst innerhalb der Christenheit scheint das Gebot der Nächstenliebe nur partiell zu gelten: Es gibt genügend selbsternannte fromme Verteidiger des Abendlandes, die sich, wie etwa auf dem Forum Deutscher Katholiken, einer Rhetorik der Abgrenzung gegenüber allem Fremden bemächtigen, während andere – sich selbst besonders fromm wähnend – die Seenotretterin als Schlepperin bezeichnen, hätte sie doch die Geretteten in den nächstgelegenen Hafen nach Tripolis befördern müssen – Tripolis in Libyen, einem Land, das nach Auskunft der Bundeszentrale für politischen Bildung7) seit dem Sturz des Diktators Gaddafi im Jahr 2011 weitestgehend ohne politische Autorität ist, in dem verschiedene Gruppen um die Vorherrschaft ringen und in dessen Flüchtlingslagern Rechtlosigkeit, Gewalt und Vergewaltigung an der Tagesordnung sind. Das ist auch nach dem allgemeinen Seerecht kein gebotener Ort, um Schiffbrüchige an Land zu bringen, denn das allgemeine Seerecht sieht vor, Schiffbrüchige in Sicherheit zu bringen8). So ergibt sich nach allgemeinem Seerecht eine Pflicht, einen sicheren Ort, wie etwa den Hafen in Lampedusa, zu finden. Die Frage ist also nicht, ob Kapitänin Carola Rackete sich eines Vergehens schuldig gemacht hat; die Frage ist eher, ob die italienische Regierung nicht die europäische Menschenrechtskonvention verletzen und dafür vor den Europäischen Gerichtshof gehörte. Seenotrettung ist kein Vergnügen. Seenotrettung ist Pflicht – Christenpflicht sowieso!

Gaffer und Hilfeunterlasser

Wer sensationsgeil auf die Toten im Mittelmeer schaut, ist ein erbärmlicher Gaffer; wer womöglich noch dankbar ist, dass die Toten nun nicht mehr ins eigene Land kommen können, ein erbärmlicher Menschenfeind. Wer gar nicht hinschaut, obschon er weiß, dass dort gestorben wird, und sich zudem noch selbstgerecht über die Retterinnen und Retter erhebt, ist ein Hilfeunterlasser. Es ist erstaunlich, mit welcher Energie Gründe angeführt werden, um die eigenen Gewissen rein zu halten. Es bedarf schon eines übervollen Maßes an emotionaler und intellektueller Blindheit, um die wahren Verhältnisse nicht zu erkennen. Es grenzt schon an Wahn, wenn manche, sich selbst fromm wähnende Christinnen und Christen einer vermeintlich feierlichen Liturgie frönen, in der sie sich selbst als Erwählte wähnen, während die gleichen Leute den Toten im Mittelmeer keine Träne hinterher weinen, sondern ohne große Emotionen feststellen, die Flüchtenden hätten ja zu Hause bleiben können9). Sie gleichen jenem reichen, aber für die Nöte der Nächsten blinden Mann, von dem im Lukasevangelium die Rede ist:

Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lazarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. Lukas 16,19-31

Gerecht gerichtet

Das Leben ist wahrhaft zu kurz für persönliche Eitelkeiten. Der reiche Mann hat in seinem irdischen Leben nicht nur alles, er hat im Überfluss. Er weiß gar nicht wohin mit seinem Reichtum. Tag für Tag feiert er Feste, während vor seiner Tür der arme und kranke Lazarus dahin vegetiert. Für ihn bleibt nichts vom Tisch des Reichen übrig. Er hat noch nicht einmal Zugang zu dem, was vom Überfluss abfällt.

Der Kontrast zwischen den beiden Protagonisten dieser Erzählung könnte also nicht größer sein. Er wird durch die räumliche Nähe noch vergrößert, wobei die Tür die Grenze markiert. Die Tür ist geschlossen, die Grenze dicht. Was interessiert es den Reichen, was sich vor seiner Tür abspielt. Drinnen ist doch alles in Ordnung. Sollen sich doch die Hunde weiter um das kümmern, was da vor der Tür ist. Auf keinen Fall aber wird die Tür geöffnet werden, wer weiß schon, was und wen man sich da ins Haus holt.

Ach hätte der Reiche doch die Tür geöffnet, er hätte das Gericht über sich abwenden können. Denn nach dem Tod der beiden Protagonisten sind die Verhältnisse verkehrt. Dem ehemals armen und kranken Lazarus widerfährt Gerechtigkeit. Er darf nun in Abrahams Schoß ruhen, während es den ehemals Reichen in die Unterwelt verschlägt. Dort werden nicht nur keine Feste mehr gefeiert; der ehemals Reiche verliert alles, allen Anstand und erleidet Qualen. Es hat sich ausgefeiert. Er hätte seine Chance im irdischen Leben gehabt. Nicht sein Reichtum war das Problem. Der Umgang mit seinem Reichtum ist ihm selbst zum Gericht geworden. Er hätte nicht arm werden müssen und er wäre nicht arm geworden, wenn er sich dem gestellt hätte, was vor seiner Tür geschah. Es hätte wahrscheinlich schon genügt, wenn das, was vom Tisch übrig geblieben ist, seinen Weg zu dem Armen vor der Tür gefunden hätte. Die Egomanie des Reichen aber, die Eitelkeit und die Blindheit für den Anderen vor der Tür sind ihm zum Gericht geworden.

In der Tat: Er hätte es besser wissen können. Im Nachhinein erkennt er, dass er es besser hätte wissen müssen. Das Gebot der Nächstenliebe findet sich ja schon in der Thora. Mose und die Propheten – allen voran zum Beispiel Amos – haben immer wieder auf die Notwendigkeit sozialer Gerechtigkeit hingewiesen. Schon das sogenannte Alte Testament ist voll von Mahnungen an die selbstgerechten Reichen, dass ihr Reichtum ihnen selbst zum Gericht – manchmal schon auf Erden, mit Sicherheit im Angesicht Gottes, werden wird, wenn sie ihn nicht nutzen, um Leben auch für die Armen zu ermöglichen. Der reiche Mann aus dem Lukasevangelium hätte es wissen können, nein müssen! Er hat trotzdem anders gehandelt. Jetzt hilft kein Wehklagen mehr. Und weil die Tür zwischen dem Jenseits und dem Diesseits für die Irdischen – sei es, dass sie noch leben, sei es dass sie jetzt im Jenseits sind – undurchdringlich bleibt, gibt es keine Chance zur postmortale Warnung. Die Offenbarung Gottes hat alles schon offengelegt. Jede und jeder kann es wissen: Vor der Tür, vor deiner Tür, ereignet sich dein Gericht!

Vor der Tür Europas

Es sind nicht die Gebete, die einen Menschen zum Frommen machen. Es ist nicht die Zahl der Gottesdienstbesuche. Es ist nicht die Häufigkeit des Sakramentenempfangs oder die Zahl der Rosenkränze, die im Gericht Gottes zählen werden. Es wird die Frage sein, was ein Mensch getan und nicht getan hat, die entscheidend sein wird:

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten gewirkt? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Gesetzlosen! Matthäus 7,21-23

Wer zu- oder sogar wegsieht, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken, ja, wer es wagt, über Flüchtende zu richten und ihnen zynisch zuzurufen, sie sollten doch in ihrem Land bleiben, wenn sie nicht ertrinken wollten – selbst wenn die Verhältnisse in diesen Ländern nicht geeignet sind, um leben und überleben zu können, erfüllt den Willen Gottes mit Sicherheit nicht. Was sich da in der Gegenwart vor den Türen Europas ereignet, wird Europa zum Gericht werden. Man kann darüber fabulieren, dass man die Fluchtursachen beseitigen müsse – wenn man es beim Fabulieren lässt, ohne konkret zu werden, wird sich nichts ändern! Man kann darüber räsonieren, dass man ja nicht alle aufnehmen kann10) und ohnehin nicht das ganze Leid der Welt lösen könne – wenn man es nicht wenigsten im Ansatz versucht, wird sich nichts ändern! Man kann so tun, als ginge einen das alles nicht an und sich über die permanente Störung der eigenen Befindlichkeiten beschweren und sich im Licht eingebildeter Erwählungen aalen – man wird sich gemäß dem Worte Jesu unvermittelt in einem gerechten Gericht wiederfinden; wird es dann echte Taten geben, die im Angesicht Gottes Bestand haben?

Werdet wach, die ihr den Namen Christi im Munde führt. Maulhelden kann er wohl kaum gebrauchen, Nachfolgerinnen und Nachfolger, die in Wort und Tat sein Werk weiterführen, schon. Hat er je einen Menschen mit fahlen und schalen Worten weggeschickt? Kehrt endlich vor eurer Tür, ihr Europäer. Wir sind ein reicher Kontinent. Es mangelt uns gegenwärtig an nichts. Anstatt also zu beten und zu reden ist die Initiative der evangelischen Kirche, ein eigenes Schiff zur Seenotrettung im Mittelmeer auf den Weg zu bringen, nicht nur zu unterstützen, sondern darin zeigt sich Christenpflicht11). Was auf hoher See vor den Türen Europas geschieht, wird uns zum Gericht – jetzt! Seid gewiss: Nur wer handelt und nicht wegschaut, ist in Gottes Hand …

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Bildnachweis

Titelbild: One of the detained SeaWatch vessels in Malta (Martina Anderson) (Ausschnitbearbeitung: Werner Kleine) – Quelle: flickr – lizenziert als CC BY 2.0

Einzelnachweis   [ + ]

1. Vgl. hierzu die entsprechende Meldung der ARD-Tagesschau vom 29.6.2019 https://www.tagesschau.de/inland/sea-watch-177.html [Stand: 30. Juni 2019].
2. https://twitter.com/heikomaas/status/1144949474076319744?s=21 [Stand: 30. Juni 2019].
3. Siehe hierzu https://www.welt.de/politik/ausland/article196078121/Carola-Rackete-Bundespraesident-Steinmeier-kritisiert-Italien.html [Stand: 30. Juni 2019] – laut Angabe in diesem Artikel waren bis zum Abend des 30. Juni 2019 bei der am 29.6.2019 gestarteten Spendenkampagne schon über 500.000 € eingegangen.
4. Zitiert nach https://www.welt.de/politik/ausland/article196078121/Carola-Rackete-Bundespraesident-Steinmeier-kritisiert-Italien.html [Stand: 30. Juni 2019]
5. Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/sea-watch-schaeuble-kritisiert-fluechtlings-retter-63003250.bild.html [Stand: 1. Juli 2019].
6. Zitiert nach https://www.evangelisch.de/inhalte/157040/23-06-2019/kirchentag-predigt-vom-schlussgottesdienst-von-pfarrerin-sandra-bils [Stand: 30. Juni 2019].
7. Vgl. hierzu https://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54649/libyen [Stand: 30.6.2019].
8. Siehe hierzu den lesenswerten Beitrag „Seenotrettung im Mittelmeer: Wie ist die rechtliche Einordnung?“ vom 30.6.2019 in dem ebenso lesenswerten Blog „Ankerherz“ unter https://blog.ankerherz.de/blog/seenotrettung-mittelmeer-rechtliche-einordnung/?fbclid=IwAR1eC8vl8aQAPomTY3qZKkjSRsPs44NjSQcse3_cwUp3mrl5tQmgepwEcqk [Stand: 30. Juni 20196.
9. Vgl. hierzu auch den Dei-Verbum-Beitrag von Dr. Till Magnus Steiner „Vor der Tür Europas“: https://www.dei-verbum.de/vor-der-tuer-europas/ [Stand: 1. Juli 2019]
10. Ist das überhaupt eine realistische Sorge? Kaum ein Flüchtling aus Latein- und Mittelamerika wird über den Atlantik nach Europa wollen ….
11. Vgl. https://rp-online.de/politik/eu/evangelische-kirche-plant-rettungsschiff-fuer-das-mittelmeer_aid-39699217 [Stand: 30. Juni 2019].
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