Was haben der Autokonzern VW und die römisch-katholische Kirche gemeinsam? Eine schwere Kommunikationskrise! Die Kirche könnte von VW lernen, wie man solche Krisen kommunikativ bewältigt – in der Übernahme persönlicher Verantwortung und der Sicherung des Markenkerns. Stattdessen wird Verantwortung institutionalisiert und der eigene Markenkern – das Vertrauen – schwer beschädigt. Der Weg zur Wiederherstellung des Vertrauens wird lang sein. Manches deutet sogar darauf hin, dass er noch länger wird … Ein Blick in das Wort Gottes selbst zeigt eine mögliche Abkürzung. Sind die Verantwortlichen fähig, ihn zu gehen?
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