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Halali? Halleluja! Gedanken eines Neutestamentlers zur Entscheidung des Souveräns der Bundestagswahl 2017


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Dieses Urteil wurde nicht im Namen des Volkes gesprochen. Das Volk selbst hat geurteilt. Mit den ersten Prognosen, die am Abend des 24. September 2017 mit der Schließung der Wahllokale zur Zusammensetzung des neu gewählten Bundestages veröffentlicht wurden, ist klar, dass sich nicht nur die politische Landschaft der Bundesrepublik Deutschland längst verändert hat. Auch der lang eingeübte Konsens, wie in der Politik miteinander gerungen wird, ist brüchig geworden – mit noch unabsehbaren Folgen für den politischen Diskurs. Wann hat man in Detuschland nach dem Untergang des menschenverachtenden Regimes der Nationalsozialisten im Jahr 1945 je davon gehört, das Menschen gejagt werden sollten. Am 24. September 2017 war es um kurz nach 18 Uhr soweit, als der Spitzenkandidat der AfD, Alexander Gauland, siegestrunken der zukünftigen Bundesregierung drohte:

„Wir werden sie jagen!“1)

Alea iacta est – die Würfel sind gefallen

Der Souverän hat gesprochen. Der Unken Rufe sind verstummt. Die Zeit der Deuter bricht an, die der Frage nachgehen, wie es denn passieren konnte, dass nun eine rechtsradikale Partei als drittstärkste Kraft im Bundestag sitzt. Als habe man das nicht kommen sehen. Es ist, als steuere man ein Auto auf eine Mauer zu, und wundert sich, dass diese nicht weicht, sondern es kracht. So durchgeschüttelt sprechen die Kommentatoren nun von einem politischen Erdbeben und tektonischen Verschiebungen der politischen Landschaft. Dabei ist nur etwas an die Oberfläche gelangt, was im Verborgenen längst gegenwärtig war. De facto hat sich hier kein Beben ereignet. Ein Kanal ist gebrochen, hat die heile Welt unterspült und seinen Inhalt in die Umwelt ergossen. Es wird schwer sein, die Geister, die man walten ließ, wieder in die Unterwelt zu bekommen. Es scheint, als bewahrheiteten sich wieder einmal die Worte des Propheten Jesaja im Blick auf die verheißungsvolle Endzeit, in der eine Gott durch alle Nationen verehrt wird (vgl. Jesaja 66,18-23). Selbst dann wird es noch die geben, die von Hass und Zwietracht und abstruser Angst getrieben sind:

Denn ihr Wurm stirbt nicht und ihr Feuer erlischt nicht und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch. Jesaja 66,24

Kanalbruch

Die Kanäle mögen gebrochen sein. Die Augen mag man davor schließen können, nicht aber die Nase. Anders als die Augen verfügt die Nase über keinen natürlichen dem Lid entsprechenden Schließmechanismus. Diese Wahl hat nicht nur ein Geschmäckle. Im Gegenteil: Wer schon am Wahlabend gegen die politischen Gegner respektlos stänkert, gibt eine Ahnung von dem, wonach die Zukunft riechen wird. Und dieser Geruch setzt sich fest in den Seelen. Der Genuss blühendster Wiesen wird durch ein offenes Kanalrohr jäh getrübt. Der CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann beklagt deshalb in der von ARD und ZDF übertragenen „Berliner Runde“ am 24.9.2017 zu Recht, dass jetzt schon über Gebühr über die AfD gesprochen wird. So ist es eben, wenn etwas zum Himmel stinkt.

Ursachenforschung wäre deshalb angeraten – vor allem mit Blick auf die eigene Verantwortung. Die jesuanische Weisung ist hier mehr als ein bloß guter Rat zu verstehen:

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und siehe, in deinem Auge steckt ein Balken! Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen! Matthäus 7,1-5

Wurzelbehandlung

Larmoyanz ist nichts, was jetzt weiterhilft. Bei der Ursachenforschung für die gegenwärtige Entwicklung darf nicht übersehen werden, dass sich auch die etablierten politischen Parteien von der AfD einen Kommunikationsstil aufdrängen ließen – und nicht nur die Parteien. Auch die Vertreter und Gestalter des öffentlichen Diskurses haben dankbar nach dem Stöckchen der Skandalisierung geschnappt. Der Spiegel online-Kolumnist Georg Diez stellt deshalb zu Recht auch auf die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien fest:

„Es war falsch verstandene Demokratie: Indem sie eine dissidente Stimme, die extremen Rechten, anderen dissidenten Stimmen vorgezogen haben, haben die Fernsehsender eine Stimmung erzeugt, in der es normal erschien, dass der Stumpfsinn und der Hass eine Stimme im Bundestag werden.“2)

Im Kanal landen schließlich die Abwässer, die man selbst in den Abfluss geschüttet hat, aus dass sie aus den Augen und dem Sinn seien.

Hase und Igel

Das alte Spiel von Hase und Igel hat wieder einmal funktioniert. Die AfD hat den Diskurs bestimmt – und die Öffentlichkeit hat sich von dieser Vorgabe bestimmen lassen. Lang eingeübte Gepflogenheiten, die bei allem Dissens in der Sache von Respekt vor dem Gegenüber bestimmt waren, sind einer Ideologie geopfert worden, die im Niederbrüllen des Gegners eine moralische Pflicht zu sehen scheint. Allzu viele auch selbsternannter Demokraten haben sich auf dieses Spiel eingelassen. Die Jagd ist eröffnet, der andere ist immer der Wolf – und gegen den haben sowohl Hase als auch Igel kaum eine Chance. Die Angst vorm bösen Wolf aber lähmt die inhaltliche Auseinandersetzung. Statt Zahlen, Daten und Fakten hat man sich auf das beständige Beschwören von Sorgen, Nöten und Ängsten eingelassen. Aber gegen die Angst vor dem bösen Wolf unter dem eigenen Bett hilft nur, unter das Bett zu schauen. Allein das Faktum ist in der Lage, das Kontrafaktische zu bezwingen, denn das eine ist existent, das andere bloß beschworen.

Es ist dieser Verzicht auf einen sachlichen, faktenorientierten Diskurs, der im besten Fall leidenschaftlich über die Interpretation der Fakten streitet, den die AfD erfolgreich angestrebt hat. Das Gerücht wurde zum Gegenstand der Reden, nicht die Tatsachen. Und so arbeitete sich man an Dingen ab, die man nicht beweisen kann, weil sie nicht existent sind, statt auf der Basis dessen, was real ist, die nächsten Schritte zu planen. Verschwörungstheoretiker haben selten Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit.

Bundestagswahl-2017_Bundeswahlleiter

Gegen Sorgen und Nöte ...

Es ist also Zeit, zur Macht der Fakten zurückzukehren – so, wie es auch die frühen Christen taten, die sich auch im Angesicht der Bedrohung nicht zu Opfern stilisierten, sondern auf der Basis dessen, dessen sie gewiss waren, Haltung zeigen. Als Beispiel kann hier das Verhör des Petrus und der Apostel vor dem Hohen Rat herangezogen werden. Nachdem die Apostel aufgrund ihrer Verkündigung in Wort und Tat, wie sie in der Apostelgeschichte 5,12-16 geschildert werden, verhaftet und auf wunderbare Weise befreit wurden (vgl. Apostelgeschichte 5,17-20) nehmen sie ihre Verkündigungstätigkeit ungeachtet des Erlebten wieder auf (vgl. Apostelgeschichte 5,21a). Der Hohe Rat, der die Apostel verhaften ließ und nun verhören möchte, zeigt sich von den Ereignissen überrascht (vgl. Apostelgeschichte 5,21b-25), lässt aber die Apostel erneut vorführen – nun aber nicht mit öffentlicher Gewalt, weil man den Unmut des Volkes fürchtet (vgl. Apostelgeschichte 5,26). Ungeachtet der besonderen Umstände beginnt der Hohe Rat mit dem Verhör:

Der Hohepriester verhörte sie und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. Apostelgeschichte 5,27b-28

Seine Motivation ist angstgetrieben. Er ist von der Sorge erfüllt, dass die Lehre der Apostel zum Chaos führt. Das Vorgehen des Tempelhauptmanns wenige Verse vorher, der auf eine gewalttätige Verhaftung verzichtet, weil er den Unmut des Volkes fürchtet, deutet eher in eine andere Richtung. Das Volk selbst scheint den Aposteln eher wohlgesonnen zu sein. Zumindest mit Blick auf das eigene Volk erscheint die Haltung des Hohepriesters unbegründet. Es ist seine eigene Angst, die ihn treibt, die Sorge um die eigene Stellung, die Befürchtung, die römische Besatzung könnten die Jünger des als Aufrührer Gekreuzigten verfolgen und so einen Aufstand auslösen. Es ist die gleiche Angst, die sie schon bewogen hatte, Jesus zu verhaften und aus dem Weg zu schaffen. Der Hohepriester Kajaphas war es, der sagte:

Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Johannes 11,49b-50

... hilft nur die Macht der Fakten

Auf die Angst und Sorge des Hohepriesters antworten Petrus und die Apostel nun aber mit dem Verweis auf Fakten:

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt. Ihn hat Gott als Anführer und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken. Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen. Apostelgeschichte 5,29b-32

Der erste Satz lässt dabei aufhorchen, ist es doch der Satz, den Fundamentalisten aller Couleur – Islamisten wie traditionalistische Katholiken und unhistorisch bibeltreue Evangelikale,– gerne bemühen, ohne je zu klären, wie der Wille Gottes denn als solcher legitimiert wird. Es passiert schließlich nur allzu oft, dass die eigenen Flausen für das Wehen des Heiligen Geistes gehalten werden; auch, dass das Rauschen im Ohr eine private Offenbarung des Höchsten ist, ist eher unwahrscheinlich. Die alleinige Berufung auf den Willen Gottes taugt daher nicht als Argument.

Deshalb lassen Petrus und die Apostel es auch nicht dabei bewenden. Sie verweisen auf das Faktum der Kreuzigung Jesu und seiner Auferweckung. Letztere dürfte sicher strittig gewesen sein. Allein das Neue Testament lässt schon durchblicken, dass gerade Vertreter des Hohen Rates hinter der Auferstehung eine Verschwörung der Jünger Jesu vermutet. Eine Anmerkung im Matthäusevangelium beschreibt deren Invektive, aufgrund derer schließlich eine Bewachung des Grabes Jesu installiert wird:

Am nächsten Tag [sc. nach der Bestattung Jesu, WK] gingen die Hohepriester und die Pharisäer gemeinsam zu Pilatus; es war der Tag nach dem Rüsttag. Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen. Gib also den Befehl, dass das Grab bis zum dritten Tag bewacht wird! Sonst könnten seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden. Und dieser letzte Betrug wäre noch schlimmer als alles zuvor. Matthäus 27,62-64

Natürlich wird der Zweifel an der Auferstehung auch im Verhör der Apostel vor dem Hohen Rat wirksam sein. Deshalb berufen sich die Apostel auf ihre eigene Zeugenschaft des Faktums der Auferstehung.

Es ist verwunderlich, dass der Hohe Rat hier nicht weiter insistiert. Es scheint so, als sei der Hohe Rat in sich nicht mehr konsistent. Die Apostel hier einer Verabredung zu bezichtigen, die dem im Matthäusevangelium überlieferten Vorwurf entspräche, wäre doch ein Leichtes gewesen. Hier aber heißt es:

Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten. Apostelgeschichte 5,33

Mahnung zur Besonnenheit

Die Dramatik des Gegenübers von apostolischer Gelassenheit und Rage der Verhörer ist mit Händen greifbar. Die Gelassenheit der Apostel beruht auf faktenbasierter Gewissheit, der auch die Vorwürfe der Gegner nichts anhaben können. Sie lassen sich nicht auf das Spiel der Emotionen ein. Es ist gerade diese gelassene Besonnenheit, die den Zorn der Verschwörung witternden Verhörer vorantreibt.

An dieser Stelle tritt ein Pharisäer namens Gamaliël auf. Seine Invektive zeigt, dass die Gruppe der Verhörer eben keine konsistente Gruppe ist. Es heißt von ihm ausdrücklich, er sei beim ganzen Volk angesehen (vgl. Apostelgeschichte 5,34). Er lässt die Apostel herausführen, um die Strategie intern neu zu orientieren. Sein Rat ist angesichts der Befürchtung, das Volk könnte in Gefahr sein bestechend:

Israeliten, überlegt euch gut, was ihr mit diesen Leuten tun wollt! Vor einiger Zeit nämlich trat Theudas auf und behauptete, er sei etwas Besonderes. Ihm schlossen sich etwa vierhundert Männer an. Aber er wurde getötet und sein ganzer Anhang wurde zerstreut und aufgerieben. Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um und alle seine Anhänger wurden zerstreut. Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Apostelgeschichte 5,35-39

Die normative Kraft des Faktischen

Der Lauf der Geschichte wird zeigen, ob auf einer Sache der Segen Gottes liegt oder nicht. Es gab schon so viele in Israel, die als Messias auftraten und das Volk in Aufruhr brachten. Alle kamen und gingen – so wie auch Theudas und Judas, der Galiläer. Statt sich also auf den akuten Drang von Zorn und Hass einzulassen, soll die Geschichte zeigen, wes Geistes Kind die Apostel sind. Ist Segen auf ihrer Sache, sind sie nicht zu besiegen; liegt kein Segen auf ihnen, werden sie von selbst von der Bildfläche verschwinden.

Genau das ist die normative Kraft des Faktischen: Man hat die AfD stark geredet. Man hat sich auf ihre Gerüchte und Verschwörungstheorien eingelassen. Man hat sie stigmatisiert und ihnen so eine Selbstmystifizierung als Opfer ermöglicht. Gerade bei denen, die ihr Handeln nicht an Fakten orientieren, verfängt das besonders: Seht her, sie, die Fakten fälschen, verfolgen uns, weil wir die echte Wahrheit kennen. Gegen diesen Teufelskreis der Gedanken kann man nicht mit Vernunft angehen – er muss sich selbst müde laufen, zerstreuen und auflösen. Man hätte einer Partei, die lediglich 13% der Wählerinnen und Wähler gewählt haben, vorher nie einen überproportionalen Raum an Aufmerksamkeit einräumen dürfen, wie es in den letzten zwei Jahren getan wurde. Man hätte sich nie auf das Spiel der Emotionen, bei dem die AfD ohne Zweifel die Meisterschaft innehat, einlassen dürfen. All das hätte man nicht tun dürfen … aber die Chance ist vertan.

Da steht ein Elefant im Raum!

Rückkehr zu demokratischen Haltungen

Es ist Fakt: Die AfD sitzt im Bundestag und ruft zur Jagd auf. Jetzt ist es an der Zeit, zu lernen und Haltung zu zeigen – wie die Apostel. Der Hohe Rat stimmte dem Vorschlag des Gamaliël zu. Danach ließen sie

sie auspeitschen; dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei. Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden. Und sie ließen nicht ab, Tag für Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren, und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus. Apostelgeschichte 5,40-42

Die Apostel lassen sich nicht auf das Spiel der Verhörer ein. Sie lassen sich vom Hass nicht einschüchtern. Um der Sache willen – einer Tatsache – können und werden sie weiterhin nicht schweigen. Aber sie zahlen es den Gegnern nicht mit gleichen Waffen heim. Sie lassen nicht die Gegner die Regeln des Spiels bestimmen. Sie kämpfen mit den Waffen der Wahrheit, dem Wort und dem Argument – so, wie es Demokraten auch heute tun sollten. Die Geschichte wird zeigen, worauf Segen liegt.

Lasst euch nicht auf die Drohung der Jäger ein, sonst seid ihr schnell des Wahnsinns fette Beute. Zeigt stattdessen Haltung und kämpft den demokratischen Kampf mit Zahlen, Daten und Fakten gegen die, die Sorgen und Ängste missbrauchen. Zur Jagd ein „Halali“? Nein, Gesegnete rufen Halleluja! Um wieder duftend blühen zu können, braucht die Wahrheit den Anstand der Aufrechten.

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Bildnachweis

Titelbild: tröt! (willma …) – Quelle: willma…/photocase – lizenziert als Photocase-Basislizenz.

Bild 1: Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl 2017/Sitzverteilung (Der Bundeswahlleiter) – Quelle: https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99.html – Verbreitung mit Quellennachweis gestattet.

Einzelnachweis   [ + ]

1. Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/reaktionen-bundestagswahl-cdu-spd-afd [Stand: 24. September 2017].
2. Georg Diez, Wie der Rechtsruck herbeigetalkt wurde, in Spiegel online (24.9.2017), Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/afd-im-bundestag-wie-der-rechtsruck-herbei-geredet-wurde-a-1169404.html [Stand: 24. September 2017].
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